Freitag, 19. November 2010

Éric Cantona - nehmt den Banken das Geld weg

Der berühmte französische Fussball- spieler Éric Cantona hat sich dazu geäussert, wie man eine friedliche Systemveränderung durchführen kann. Er sagt, die Banken sind die tragenden Säulen des Systems. Wenn man ihnen das Geld wegnimmt, dann brechen sie zusammen und damit auch das System. So kann man eine Revolution bewirken die friedlicher und wirksamer ist als auf der Strasse zu demonstrieren. Statt das 3 Millionen Menschen in Frankreich protestieren, sollen sie lieber ihr Geld von der Bank abheben, denn dann würde die Politik endlich zuhören. Damit unterstützt er die Stopbanque-Aktion vom 7. Dezember.

Hier die Übersetzung seiner Aussage im folgenden Video:

Nantes den 8. Oktober 2010

Ich glaube wir können nicht ganz glücklich sein, wenn wir die Armut überall rund um uns sehen. Oder wir leben in einem Kokon, völlig von allem abgeschlossen. Aber es gibt eine Möglichkeit und etwas was wir tun können. Heute ist es wichtig uns zu verteidigen. Aber heute auf die Strasse zu gehen, was soll das? Sie drehen ja alles wieder gegen uns zurück. Heute ist es nicht länger die Art wie wir es machen sollten. Es ist toll über eine Revolution zu reden und sich zu bewaffnen, aber wir können nicht rumgehen und Leute töten.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch

Quelle: Alles Schall und Rauch

Montag, 15. November 2010

Stern TV-Reportage - Moderne Tagelöhner

“Ich will kein Schmarotzer sein” - so untertitelte der neoliberale Schmutzsender “VOX” die Stern TV-Reportage.

Es ging um Arbeit, Arbeitslosigkeit, Hartz IV und das alltägliche neo-liberale Geplänkel. Da war ein Mann namens Konstantin, den man jeden Tag im “Tagesjobvermittlungs-Center” antrifft und der jede Arbeit annimmt. Ob schwere Arbeiten auf dem Bau, Umzüge oder einfach mal Plakate kleben. Mal hat er rund 1000 Euro im Monat, mal nur 300. Er will kein Sozialschmarotzer sein und so macht er eben jede Drecksarbeit im neo-libaralistischen Sinne, denn: “Ich kann mich nicht auf die faule Haut legen, ich muss etwas tun”, sagt er.


Die Einstellung ist sehr löblich aber auch kreuzgefährlich. Denn dieser Konstantin hat leider noch nicht begriffen wer in diesem Land die tatsächlichen Sozialschmarotzer sind. Es sind jene Leute, die mit ihren Dumpinglöhnen andere soweit bringen, dass sie jede Drecksarbeit annehmen und immer reicher und fetter werden. Es sind diejenigen, welche Verleihfirmen aus dem Boden stampfen und Sozialzuschüsse in Milliardenhöhe kassieren, während ihre Arbeiter oft noch Wohngeld beantragen müssen und dieser Konstantin macht bei all der Aubeuterei freiwillig mit, indem er mit seinem Verhalten die neo-libarale Denkweise, den Menschen nur noch auf seinen Arbeitswert zu reduzieren, unterstützt. mehr bei Readers Edition...

Quelle: Readers Edition

Sonntag, 7. November 2010

Die “Wernicke” Befehle

Wir gehen durch unser Leben, machen unsere diversen Erfahrungen, die guten, die eher nicht so guten oder schlechten und manchmal, wenn nicht meistens, entpuppen sich diese angeblich schlechten gar nicht mal als so schlecht, sondern waren notwenige, zu unserer Entwicklung beitragende Erlebnisse. Im Prinzip könnte man sicher behaupten, dass alle Erfahrungen konstruktiver Natur sind, allerdings muss dazu festgestellt werden, dass nicht alle von uns, dass nicht jeder sie gleich gut verarbeitet.

Einige von uns haben “dickere Felle”, andere leider nicht und was der eine mit einem Achselzucken abtut, kann einem anderen Menschen ein “dickes Trauma” bescheren, dass ihm Lebenslang “nachrennt”. Es gibt “Anteile” in unserem Gehirn, die derart sensibel und hochempfindlich sind, dass Störungen in diesen Arealen – manchmal nur minimalster Natur – zu massiven Problemen in unseren Leben führen.

Es ist wahr! Meist denken wir einfach nicht darüber nach. Wir sind ja so sehr daran gewöhnt, dass alle Organe, Sinne und Instrumente unseres “Fahrzeuges” in dieser Welt, das unser Körper tadellos und vollautomatisch funktioniert. “Fällt” er dann einmal kurzfristig aus, dann wirft uns das komplett aus dem Gleichgewicht. Gott sei ‘s gedankt, allzu oft ist das nicht und wenn, dann sind diverse “Kurzschlüsse” oder Schäden relativ rasch behoben. mehr bei The Information Space...

Quelle: The Information Space

Wichtige Petition : Verkaufsverbot von Heilpflanzen

Abermals versucht sich die EU in der biologischen Dekonstruktion und will ab dem 01.04.2011 nur noch Heilmittel und Präperate für den Verkauf zulassen, die sich einem sehr teuren und für viele Lieferanten und Hersteller unerschwinglichem Verfahren unterworfen haben. Hier ist es nach meiner Ansicht angebracht die EU in Ihre Schranken zu verweisen.

Der Petitionstext:

Der Deutsche Bundestag möge beschließen …dass das Verkaufsverbot von Heilpflanzen in der EU ab dem 1 April 2011 in Deutschland nicht greift.

Laut Europäischer Richtlinie zur Verwendung traditioneller und pflanzlicher medizinischer Produkte (THMPD) wird der Verkauf und die Anwendung von Naturprodukten stark eingeschränkt. mehr bei Infokrieger News...

Quelle: Infokrieger News
Bild: Sylvia-Verena Michel / pixelio.de



Fluor und Zucker – eine starke Gemeinschaft

Schöne gepflegte und gesunde Zähne sind naturgegeben. Es gibt in der Zahnpflege so viele Produkte im Angebot, dass man den Eindruck bekommt, nur mit Hilfe dieser Produkte kann man sich seine Zähne gesund erhalten. Die unzähligen verschiedenen Zahnpasten, das Angebot ist reichlich, jedoch die Versprechungen der Hersteller entsprechen nicht der Wahrheit.

Es gibt kaum eine Zahnpasta, die kein Fluor enthält. Uns wird über die Werbung aber suggeriert, dass genau das gut für die Zähne sein soll. Ebenso werden verantwortungsbewusste Eltern in die Irre geführt, wenn es um die Zahnhygiene der Sprößlinge geht. Zahnpflege ist wichtig, aber bitte richtig. mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

Samstag, 6. November 2010

Heraufdräuendes Unwetter - Ein Einwurf

Geschichte wiederholt sich nicht, höchstens als Farce, meinte einst Karl Marx. Mich vermag dieser Satz keinesfalls beruhigen. Zur Beruhigung dürfte Marxens These sicherlich auch gar nicht gedacht gewesen sein. Wohl aber eher schon als zu lernende Lektion, Bredoullien möglichst rechtzeitig erkennen zu können, in die uns der sich stets wandelnde und sich an andere Gegebenheiten anpassende Kapitalismus in Form von immer wieder auftretenden schweren Krisen stürzen kann.

In einer solchen Phase dürften wir uns nun wieder einmal befinden. Sie nahm ihren Anfang längst vor Ausbruch der Finanzmarkt- bzw. Weltwirtschaftskrise des Jahres 2008. Deren Ursachen sind im Wesentlichen im von den wichtigsten Staaten der westlichen Welt zu einer Art Religion erhobenen Neoliberalismus und dessen (negativen) Auswirkungen auf die jeweiligen Gesellschaften zu suchen. Dieser in den vergangenen 20 Jahren - leider auch von sozialdemokratischen bzw. sozialdemokratisch dominierten Regierungen mit begangene und sogar maßgeblich verschärfte Irrweg (z.B. Labour in GB/SPD in der BRD) - hat, wie sich heute leicht konstatieren lässt, in eine veritable Katastrophe (sprich: in die bereits erwähnte Finanzmarktkrise) geführt. mehr bei Readers Edition...

Quelle: Readers Edition
Bild: Grey59 / pixelio.de

Politik 2010 – nichts hat sich bewegt

Atomlobby, bedingungsloses Grundeinkommen 2.0, Volksentscheid, Sparpaket, HartzIV, Krieg in Afghanistan, Integration, Klimakonferenzen, Arbeitsmarkt, Zwei-Klassen-Medizin, Stuttgart 21 – alles Themen, die unsere politische Landschaft im Jahr 2010 geprägt haben.

Menschen im ganzen Land diskutieren über diese Themen, einige wollen auch etwas gegen ungerechte Politik unternehmen, welche kompromisslos am Volk vorbeigeht. Letztendlich erkennen aktive Gestalter aber, dass sie gegen Wände laufen, denn jegliche Harmonie, welche entscheidend ist für ein konstruktives Miteinander, scheint verloren gegangen. Aktivismus wird so lange zerredet, bis den Initiatoren die Kraft ausgeht. Vielleicht ist genau dieser Energieverbrauch ja gewollt? mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

Mittwoch, 3. November 2010

DIE VERLORENEN UND VERGESSENEN


Maroni mit Preiselbeersauce und gebrannte Maroni

Wir kommen jetzt in die Kastanienzeit, Leute, da steh’ ich drauf! Alleine der Geruch gebrannter, bzw. gerösteter “Maroni”, mhhm, herrlich, nicht wahr? Es soll da zwar Leute geben, welche sich diese göttliche Speise mit Preiselbeeren vermiesen müssen, aber naja, jedem seins – auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann, brr, aber echt.

Jedenfalls hab ich mir bei einem Stadtspaziergang, ein paar gekauft, einige gleich zum naschen und ein paar, okay, eher viele für zum mitnehmen, nach Hause. Ich setzte mich dann auf eine Bank, die da in der Nähe stand und genoss die Kastanien. Und ohne mir dessen großartig bewusst zu sein, begann mein Bewusstsein auf die Reise zu gehen. Nichts besonderes, das passiert immer wieder und auch ihr werdet das kennen, da bin ich mir sicher.

Erstaunlich zumindest, sind die oft tiefen Eindrücke, die ich – keine Ahnung, wie -  aus dem Leben anderer Menschen “extrahiere”, einfach indem ich sie beobachte. Eines ist mir völlig klar – würde ich, sagen wir mit voller Absicht derartige “Künststückchen” machen wollen, ich wüsste nicht wie ich vorzugehen, oder worauf ich zu achten hätte. Aber solches passiert ab und zu, völlig von “alleine” … mehr bei The Information Space...

Sonntag, 31. Oktober 2010

Eingliederungsvereinbarung – Hartz IV-Bezieher wehrt sich

Lesen Sie nachfolgend, wie sich ein Hartz IV-Bezieher gegen die Eingliederungsvereinbarung wehrt. Das Schreiben ist echt und stammt wortgetreu von einem Menschen, der der Bürgerstimme bekannt ist. Um rechtliche Probleme zu vermeiden, haben wir es anonymisiert.
Sehr geehrter Herr X,

zunächst einmal stelle ich fest, daß ich alles in meinen Möglichkeiten liegende unternehme, um keine Leistungen aus dem ALG II mehr zu benötigen.

Umso unbegreiflicher und schockierender war für mich Ihre Eingliederungsvereinbarung, die 2 Fragen aufwirft. Erstens: Was sind das nur für Menschen, die ihren Mitmenschen so etwas antun? Und zweitens: Was ist das nur für eine Arbeitslosenverwaltung, die die Realität und die Mechanismen von Volkswirtschaft und Arbeitsmarkt völlig ignoriert (siehe unten, Punkt 6)? mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme
Bild: A. R. / pixelio.de

Obama nutzt Terrorwarnung zur Wahlbeeinflussung

Natürlich war es wieder der "Gärtner"...
Pünktlich wie immer vor einem wichtigen Ereignis kommt die Terrorgefahr wie auf Bestellung. Diese Verbrecher in Washington tun alles um die Wahlen zu beeinflussen und der gutgläubigen amerikanischen Bevölkerung Angst einzujagen. Es ist doch bezeichnend, wie Obama sofort die Medienpräsenz übernahm und in allen TV-Kanälen zu sehen war, als starker "Führer" der das Land verteidigt, genau vor der Wahl. Dabei ist diese Bombengeschichte wieder ein Lüge, denn kein UPS-Frachtflugzeug hat in den letzten 48 Stunden den Jemen verlassen und es gab kein Paket welche von Jemen nach Chicago gesandt wurde.

Man kann nur lachen mit welcher Verzweiflung die US-Regierung wieder zum Mittel der “Terrorgefahr” greift, wenn sie die Meinung in die gewünschte Richtung manipulieren will. Es ist so durchsichtig und ich habe es bereits hier angekündigt, so etwas wird in Kürze passieren. mehr bei Alles Schall und Rauch...

Quelle: Alles Schall und Rauch
Bild: Thomas Beckert / pixelio.de

Freitag, 29. Oktober 2010

Das Märchen vom wirtschaftlichen Aufschwung

Frau von der Leyen konnte es nicht länger abwarten und verkündete die frohe Botschaft der Arbeitslosenzahlen bereits am 27.10.2010.

2.945.000 Millionen sind in Deutschland offiziell arbeitslos gemeldet, bzw. ohne Einkommen. Wie Frau von der Leyen auf diese wirklich beachtlich im Griff gehaltene Arbeitslosenzahlen kommt, ist schnell erklärt.

Bei der Statistik durch die Arbeitsagenturen wird jedes Mal wieder nicht erwähnt, wer zwar arbeitslos ist, bzw. ALGII bezieht, aber dennoch aus dieser wunderschönen Statistik heraus gerechnet wird. mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Bauernland in Bonzenhand

In Ostdeutschland herrscht Goldgräberstimmung: Aktionäre und Privatinvestoren kaufen im großen Stil Land und spekulieren auf steigende Preise. Viele Bauern können nicht mehr mithalten.

Wenn Wolfgang Beer an die Herren im dunklen Anzug denkt, steigt die Wut in ihm hoch. "Es ist schlimmer als zu Wende-Zeiten, was hier gerade passiert", schimpft er.

Finanzmanager auf seinem Bauernhof - das gab es früher nicht. Neuerdings aber fahren regelmäßig Investoren vor und machen Angebote, die man eigentlich nicht ablehnen kann. Sie wollen Land, zuletzt 200 Hektar, und sie sind bereit, Höchstpreise zu zahlen. mehr bei Spiegel Online...

Quelle: Spiegel Online
Bild: Erika Hartmann / pixelio.de

Dienstag, 26. Oktober 2010

Der ewige Verlierer – von der Armut gezeichnet

Wenn man im Leben an einem Punkt angelangt ist, an welchem man wirtschaftlich alles verloren hat, ist es fast unmöglich, auf normalem Wege wieder Fuß zu fassen und sich eine halbwegs normale Existenz aufzubauen. Oft arbeitet man Tag und Nacht für seine Ideen, gibt und versucht alles, doch man erreicht die Menschen gerade bei humangesellschaftlicher Tätigkeit kaum noch. 

Viele schimpfen über Banker und Manager, lassen es aber dennoch zu und unterstützen es sogar indirekt durch ihr Verhalten, dass diese Berufsgruppen immer mehr Gewinne erzielen und die kleinen, kreativen oder handwerklichen Berufswege aussterben. Man geht lieber in die Großwerkstaat oder kauft sich das Bundblättchen, denn im Verhältnis zur kleinen Werkstaat oder dem kleinen Schriftsteller, ist es meist günstiger. Blickt man jedoch einmal hinter die Fassade, so zahlen die Menschen im Grunde einen viel höheren Preis, nämlich den ihrer eigenen Existenz: In dem Moment, wo sie den kleinen Unternehmen ihrer Mitmenschen nicht vertrauen, humangesellschaftliche Aktivitäten nicht zu schätzen wissen, zerstören sie eigenhändig das soziale Netz, welches auch sie eines Tages auffangen könnte, denn es kann jeden Treffen.

Gute Arbeit keine Garantie für gesicherte Existenz

Noch immer gibt es genügend Menschen, welche behaupten, dass man finanziell über die Runden kommt, wenn man gute Arbeit abliefert und beweglich ist. Dies ist aber nichts anderes als eine Standardphrase, die sich bei einigen Damen und Herren wohl gefestigt hat. Blickend auf unsere gegenwärtige Realität lässt sich ganz schnell erkennen, dass kleinere Unternehmer durch Beweglichkeit und Qualität nicht mehr automatisch von ihrer Arbeit leben können. Ist man bereits einmal wirtschaftlich gefallen und benötigt für einen Neuanfang nochmals Kapital, kann man so viel arbeiten wie man möchte, man steht am sozialen Rand und hat scheinbar keinen „Marktwert“ mehr als Mensch. Traurig, dass man einen solchen Begriff, ein solches Denken überhaupt mit Menschen in Verbindung bringt. mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

Schilddrüse: Tumorerkrankungen – Vorsorgeuntersuchungen

Wenn die Schilddrüse erkrankt, muss oft mit Medikamenten behandelt werden, ob bei einer Schilddrüsenunterfunktion oder einer Schilddrüsenüberfunktion. Die Schilddrüse, dieses kleine Organ, regelt unseren Stoffwechsel und bestimmt, ob wir uns gut fühlen oder nicht.

Längst fallen Schilddrüsenoperationen unter „Routineoperation“, aber für viele Betroffene ist das Leben nach einer Entfernung nicht mehr so, wie es einmal war.

Bis heute ist nicht einmal wirklich erforscht, warum die Schilddrüse überhaupt erkrankt. Und was gerne dabei übersehen wird, oder unerwähnt bleibt: Die Psyche hat einen enormen Einfluss darauf, ob die Schilddrüse erkrankt (siehe auch: Textende). Umwelteinflüsse spielen ebenso eine Rolle mit, aber hier kann man im Grunde davon sprechen, dass das eine das andere auch bedingt. mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

Krisenfolgen am lebenden Objekt erfahren

Die Gallier meinen es ernst und wollen ihren selbsternannten Cäsar am liebsten wieder loswerden. Indem sie den Hahn zum Lebenssaft Öl zugedreht halten, wollen sie die Machthaber aushungern. Doch Sarkozy denkt gar nicht daran, klein beizugeben – noch nicht. Mittels roher Gewalt lässt er Streiksperren räumen.

Wie schnell ein ganzes Land in einen Versorgungsengpass gerät, können wir nun in Echtzeit verfolgen. Die Wichtigkeit der eigenen Vorsorge wird dabei wieder deutlich. mehr bei wahrheiten.org...

Quelle: Wahrheiten.org



Dienstag, 12. Oktober 2010

Das Wetter selbst beobachten

Über einen Tag hinaus lässt sich das Wetter schlecht vohersagen. Aber uns reicht als Waldläufer ein Tag vollkommen aus, um gewappnet zu sein.

Als oberste Wetterfrosch-Regel behalte Dir: Augen auf! Was tut sich in meiner Umgebung, vor allem was verändert sich? Und schon wieder geht es wie so oft um Kombinationsgabe: die Schwalben flogen die ganze Zeit superhoch im Himmel, aber auf einmal sausen sie recht flach über den Erdboden. Warum?! Die Insekten, die die Schwalben fangen, bemerken die zunehmende Feuchtigkeit in der Luft und fliegen schonmal in Bodennähe, um beim Einsetzen des Regens unter Pflanzenblättern in Deckung gehen zu können. Die Schwalben natürlich hinterher, um vor dem Regen noch ein paar Happen zu essen. Und schon haben wir ein wunderbares Beispiel für Wetterbeobachtung. Die Schwalben zeigen Regen an!

Und es gibt viele dieser Anzeichen in der Natur. Viele und in verschiedener Art. Aber alle haben sie eins gemeinsam: die Veränderung!

Um das Wetter vorhersagen zu können ist es also notwendig Veränderungen zu beobachten. Auch und vor allem in der Wolkenbildung und dem Wind. Im Wald und in den Bergen ist das sehr schwierig, weil dort die Sicht zum Himmel eingeschränkt ist. Deswegen wird man eher überrascht und muss dort doppelt achtsam sein. mehr bei Tipps und Tricks für ein autarkes Leben...

Quelle: Tipps und Tricks für ein autarkes Leben
Bild: © steve prinz / pixelio.de

DAS DING, VON DEM MAN UNS SAGTE, ES WÄRE FREIHEIT

Nur jetzt nicht Müde werden, liebe Leute, liebe Deutsche Nachbarn. Wir lieben euch! Zumindest diejenigen unter uns, die begreifen, wie wichtig und vor allem, wie austauschbar, die Situation in Stuttgart ist, wie leicht sie auf die anderen Europäischen Länder “umgelegt” werden könnten, was die “fehlende Transparenz” von politischen Entscheidungen angeht, Behördenwillkür, wirtschaftlicher Ausverkauf von Staats - will sagen, Volkseigentum, namentlich genannt “Outsourcing”, sowie viele andere, in so ziemlich jedem EU Land vorherrschende Situationen, einschließlich jener, den wahren SOUVERÄN nicht zu hören, ihn NICHT anzusprechen, ja, ihn vollständig auszublenden!

DAS VOLK IST DER SOUVERÄN,
jeder EINZELNE Bürger ist Teil DES SOUVERÄNS...

Ja, sicher, wenn Wahlen vor der Türe stehen, wird eine gewaltige und “Ressourcenfressende Kampagne”angeleiert, um die labilsten und Gutgläubigsten Bürger “anzusprechen”, ihnen wird dann alles mögliche versprochen, von dem jeder, der nachdenkt, schon nachdem die Worte den Mund des Sprechers verlassen hat, weiß, das kann nicht finanziert werden!  mehr bei Steven Black...


Quelle: Steven Black
Bild: © Michael Hirschka / pixelio.de

Freitag, 8. Oktober 2010

Sie haben nur so viel Macht wie wir Ihnen geben

Matrix oder Marionettentheater: Men & Women in black
Merkt ihr nicht wie das System funktioniert und uns manipuliert? Bei allem was sie uns erzählen geht es immer nur um Differenzen und Unterschiede. Sie reden nie von Gemeinsamkeiten. Die Politiker und die Medien reden nur darüber was uns trennt, was macht uns anders untereinander. So funktioniert die regierende Klasse in jeder Gesellschaft, sie dividiert und teilt die Bevölkerung in Gruppen auf, die sich gegenseitig bekämpfen. Sie spalten und hetzen, damit sie sich lächelnd zurücklehnen, uns kontrollieren und das ganze Geld einsacken können.

Sie reden nur über Unterschiede, wie Rasse, Religion, Aussehen, ethnische Herkunft, sexuelle Präferenzen, Schulbildung, politische Einstellung, alles was uns beschäftigt während wir uns streiten. Damit lenken sie uns ab, damit sie weiter unbemerkt uns ausrauben und ihre Macht erweitern können.

Unsere Gesellschaft ist in drei Schichten aufgeteilt. Die Oberklasse bekommt das ganze Geld und zahlt keine Steuern. Sie machen die Gesetze die nur zu ihrem Vorteil sind oder nur für andere gelten. Sie müssen sich an gar nichts halten und profitieren davon. Die Mittelklasse zahlt den Hauptanteil der Steuern und trägt die ganze Last. Und die Klasse der Armen ist nur dazu da um der Mittelklasse die grösstmögliche Angst einzujagen, die mit billigen Löhnen ihnen die Stellen wegnehmen könnte. Ausserdem will man ja nicht auf dieses tiefe Niveau fallen,

... mein Haus, mein Auto, mein Boot ...

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch

Quelle: Schall und Rauch / KAPITALISMUS=ALTERNATIVLOS?

Bild: © Gerd Altmann/all-silhouettes.com / pixelio.de

Bundesagentur kürzt bereits das Elterngeld

Berlin (RPO). Die Bundesagentur für Arbeit (BA) setzt einem Medienbericht zufolge bereits jetzt die von der Bundesregierung geplante Kürzung des Elterngelds bei Hartz-IV-Empfängern um. Dabei ist das Gesetz noch gar nicht verabschiedet.

Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete vorab, die BA habe bereits Mitte September begonnen, die geplanten Rechtsänderungen in allen laufenden Fällen zu berücksichtigen, obwohl Bundestag und Bundesrat den vorgesehenen Gesetzesänderungen noch gar nicht zugestimmt haben. Die Opposition hat angekündigt, die Kürzungen im Bundesrat abzulehnen, wo die Regierung keine Mehrheit hat. Eine Zustimmung ist also ungewiss. mehr bei RP-Online...

Quelle: RP-Online

EU will deutschen Bauern die Subventionen kürzen

Die EU will den deutschen Landwirten ans Geld. Zugunsten Osteuropas sollen sie auf bis zu 30 Prozent der Subventionen verzichten.
Foto: AFP EU-Kommissar Dacian Ciolos plant eine weitreichende Reform der Agrarpolitik: Subventionen sollen verstärkt nach Osteuropa fließen
Deutschlands Landwirte müssen sich einem Zeitungsbericht zufolge auf deutlich weniger Subventionen aus Brüssel einstellen. Die Kommission wolle massiv staatliche Fördergelder von den alteingesessenen EU-Staaten zu den jüngeren Mitgliedern in Mittel- und Osteuropa umlenken, berichtet die „Financial Times Deutschland“.  mehr bei WeltOnline...

Quelle: WeltOnline

S21 aus Schweizer Sicht

Was in Stuttgart abgeht ist nicht ein Protest von irgendwelchen unbedeutenden Randgruppen und Spinnern die man ignorieren kann. Das ist ein Aufstand des Bürgertums, der Mittelschicht, der Säule der Gesellschaft. Bis ein Schwabe seinen Unmut ausdrückt braucht es sehr viel. Gibt es noch einen folgsameren deutschen Bürger? "Schaffe, schaffe, Häusle baue". Wenn ganz Deutschland in Aufruhr wäre, würden die immer noch die Kehrwoche machen und ihr Haus putzen. Deshalb, wenn sie so vehement protestieren und so viele Menschen aus allen Bereichen gegen S21 sind, dann muss es ein ganz tiefes Bedürfnis sein.

Die 60-jährige Regentschaft, Vetternwirtschaft und Machtfilz der CDU in Baden-Württemberg hat die korrupte Politikerkaste völlig von den Bürgern entfernt. Da wird eine totale Arroganz, Überheblichkeit, alleiniger Machtanspruch und Besserwisserei demonstriert. Sie haben schon lange kein Gespür mehr was das Volk will, berufen sich auf die Legitimität der repräsentativen Demokratie, die sie ermächtigt ihr brutales Handeln zu rechtfertigen. Schuld sind immer die anderen, also das Volk welches es wagt Widerstand zu leisten. Was hier passiert erinnert sehr an die Endzeit des SED-Regimes, welches auch völlig von der DDR-Bevölkerung abgehoben war und nichts mehr spürte. Aber genau wie dieses werden Mappus, Rech und Konsorten demnächst gestürzt. mehr bei: Alles Schall und Rauch


Quelle: Alles Schall und Rauch
Bild: ©Henning Hraban Ramm / PIXELIO

Donnerstag, 7. Oktober 2010

DAS DING, VON DEM MAN UNS SAGTE, ES WÄRE FREIHEIT

Nur jetzt nicht Müde werden, liebe Leute, liebe Deutsche Nachbarn. Wir lieben euch! Zumindest diejenigen unter uns, die begreifen, wie wichtig und vor allem, wie austauschbar, die Situation in Stuttgart ist, wie leicht sie auf die anderen Europäischen Länder “umgelegt” werden könnten, was die “fehlende Transparenz” von politischen Entscheidungen angeht, Behördenwillkür, wirtschaftlicher Ausverkauf von Staats - will sagen, Volkseigentum, namentlich genannt “Outsourcing”, sowie viele andere, in so ziemlich jedem EU Land vorherrschende Situationen, einschließlich jener, den wahren SOUVERÄN nicht zu hören, ihn NICHT anzusprechen, ja, ihn vollständig auszublenden!

DAS VOLK IST DER SOUVERÄN, jeder EINZELNE Bürger ist Teil DES SOUVERÄNS ..

Ja, sicher, wenn Wahlen vor der Türe stehen, wird eine gewaltige und “Ressourcenfressende Kampagne”angeleiert, um die labilsten und Gutgläubigsten Bürger “anzusprechen”, ihnen wird dann alles mögliche versprochen, von dem jeder, der nachdenkt, schon nachdem die Worte den Mund des Sprechers verlassen hat, weiß, das kann nicht finanziert werden!

Ja, dass wissen die auch, aber schon viel, viel früher! Sagen und versprechen, tun sie s trotzdem, ähem, besser gesagt - deswegen! Hinterher wird eine traurig, bekümmerte Miene aufgesetzt, auf der man lesen kann: ‘tschuldigung, aber wir haben s versucht .. wirklich! Aux Contraire, wer’s GLAUBT, ist selber Schuld. mehr bei Steven Black...

Quelle: Steven Black

"Die Arroganz der Mächtigen ist von gestern"

Großdemonstration gegen das Projekt "Stuttgart 21

Bildung, Atom, "Stuttgart 21": Die Menschen wollen mitreden. Das bürgerschaftliche Selbstbewusstsein hat sich entwickelt - oft zum Ärger der gewählten politischen Elite. Doch Einmischung ist urdemokratisch, sagt der Berliner Protestforscher Rucht im Gespräch mit tagesschau.de. Die arrogante Haltung mancher Politiker sei von gestern.

tagesschau.de: Als "wohlstandsverwöhnt" hat Baden-Württembergs Justizminister Ulrich Goll die Gegner des Bahnprojekts "Stuttgart 21" bezeichnet. Stimmt das? Erleben wir in Stuttgart einen Aufstand der Besserverdienenden?

Dieter Rucht: Es hat diesen Anschein. Aber das wäre noch kein Makel. Wir sehen hier die Mittelklasse der Gesellschaft, die ja auch als Leistungsträger hofiert wird. Sie macht sich für ein öffentliches Anliegen stark. Demokratietheoretisch ist das positiv. mehr bei tagesschau.de...

Quelle: tagesschau.de

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Kleinrechnerei als Großbetrug

Der neue Hartz-IV-Regelsatz verstößt vielfach gegen das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Februar des Jahres
ein Gastartikel von Holdger Platta

Als unlängst allmählich der Betrag des neuen Regelsatzes in die Öffentlichkeit durchzusickern begann – gerade mal 5 Euro mehr gegenüber dem alten Regelsatz -, mochte es zunächst keiner glauben. Er mußte es auch nicht, denn der neue Regelsatz ist eindeutig falsch und gleich mehrfach verfassungswidrig berechnet worden. Doch der Reihe nach:

Schon das Herumgerede der Sozialministerin Ursula von der Leyen bei der Talkshow „Anne Will“ am Sonntagabend des 26. September hätte aufhorchen lassen müssen: wieder und wieder lenkte die CDU-Politikerin von der Berechnungsmethode zur Ermittlung des neuen Regelsatzes ab und versuchte stattdessen, die Gesprächsrunde auf die Zusatzbeträge für Kinder einzuschwören oder auf das sogenannte „Lohnabstandsgebot“ – auf das Motto mithin, daß auf jeden Fall das Lebensniveau der ALG-II-Bezieher unter dem der Niedrigverdiener zu liegen habe. Schon da hätte auffallen können, daß womöglich auch mit dem Einkommensniveau dieser Bevölkerungsgruppe etwas nicht stimmen kann, daß auch diese Kleinstlöhner bereits weit unter dem Niveau des Existenzminimums angekommen sind – hineinregiert in diese unsägliche Lebenssituation ausschließlich von der seit Jahren angesagten neoliberalen Politik. Doch mehr als ein erstes Indiz, daß da etwas faul sein könnte am neuen Regelsatz, bot dieses Herumgeeiere der nervös-beredten Ministerin natürlich nicht. mehr bei Der Spiegelfechter...

Quelle: Der Spiegelfechter
Bild: ©birgitH / pixelio.de

Regierungspräsidium fordert zur Denunziation der Lehrer auf

Hier eine Abbildung des Rundschreiben an alle Schulleiter und Schulleiterinnen der Landeshauptstadt Stuttgart vom Regierungspräsidium, mit der Aufforderung die Lehrer zu denunzieren, welche an der Demonstration vom "schwarzen Donnerstag" teilgenommen haben.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch

Wo eine Quelle ist, ist auch eine Flut

Es soll eine Flut geben, sagt der seriöse Mann mit düsterer Stimme und bedrückter Miene. Zwar wisse man nicht genau, wo die Flut stattfinden würde, auch wann sei ungewiss. Woher die Information denn käme, könne er leider auch nicht sagen, klingt es dumpf aus dem Bildschirm, aber sie käme. Bald. Dann gibt er an den Flut-Experten weiter. Der sagt, alles sei möglich. Die Flut könne kommen oder auch nicht. Hier oder dort, heute oder übermorgen. Treu schauen seine Augen und vor Bedeutung zittert seine Stimme.

Eine solche Flut-Meldung würde empörte Anrufe bei den Sendern zur Folge haben. Fragen nach dem 1. April wären ebenso denkbar wie die Rückforderung von TV-Gebühren. Wird das Wort “Flut” aber durch das Wort “Terror” ersetzt, dann ist alles möglich: “Aus den USA” käme eine Sicherheitswarnung: Man solle besser nicht nach Deutschland fahren! So geistert es durch Print- und TV-Meldungen. Wer hat wann vor wem gewarnt? Die klassische Journalistenfrage vor der Formulierung einer Nachricht stellt sich beim mystischen Thema Terror anscheinend nicht mehr. Aber wenn schon jemand in Australien (via stern.de) von Reisen nach Europa abrät, dann…, wendet der zuständige Redakteur ein, als erhöhe die Ferne der Quelle ihre Bedeutung. mehr bei Readers Edition...

Quelle: Readers Edition
Bild: © Arno Bachert / PIXELIO

Auf der Suche nach Frieden

Zwischen dem Krieg in Afghanistan, diversen schweren Eskalationen in anderen Ländern, den immer härteren Auseinandersetzungen zwischen Bürgern und Politik, dem Streit um den nächsten Posten in einem Unternehmen und dem allgegenwärtig menschlichen Gegeneinander in jeglicher Form, ist seitens der Politik immer wieder die Rede von einem friedlichen Leben, gerade in Europa. 

Seit Jahren hören wir solche Phrasen, und tatsächlich gibt es auch noch Bürger, die davon überzeugt sind. Die Wirklichkeit präsentiert uns aber ein ganz anderes Bild, denn in Europa brodelt es schon länger und nicht erst seit gestern. Weil wir alle so lange weggesehen haben, hat sich die Lage in den letzten Jahren allerdings deutlich verschärft: Politische Unruhen in Frankreich, Straßenkämpfe wegen dem Sparpaket in Spanien, und auch in Deutschland wird es langsam unruhig – um nur einige Beispiel aufzuführen.

Bestandsaufnahme der Gegenwart

Zugegebenermaßen ist die Lage in Europa natürlich nicht mit dem Krieg in Afghanistan vergleichbar, aber jeder Krieg hatte eine sogenannte unruhige Vorlaufphase, und wenn man dieser keine Beachtung schenkt, nimmt die Entwicklung ihren Lauf, und nach vielen Jahren des Friedens in Europa würde es wieder zu einem Krieg kommen. Ignoranz und fehlende Menschlichkeit ist aller Übel Anfang. mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme
Bild: © stadelmann werner / pixelio.de

Werner Rügemer: Subvention, Korruption, Marktzerstörung

Die staatliche Bankenrettung zeigt: Die Verantwortlichkeit der beherrschenden Eigentümer ist gleich Null. Die korruptiv erlangte Subvention zerstört den Markt. Der Kapitalismus ist an sein marktwirtschaftliches und demokratisches Ende gekommen. Im 21. Jahrhundert wird entschieden, ob freie Bürger in einer neuen Verfassung die Verantwortung übernehmen können.
 

Ein Referat von Werner Rügemer auf der 6. Gottfried von Haberler-Konferenz (Haberler war der Referent von Friedrich August von Hayek), gehalten am 24. September 2010 in Vaduz/Liechtenstein.

Bankenrettung als bisher höchste Form der staatlichen Subvention
Der Unternehmer in der Marktwirtschaft trägt eigenverantwortlich und persönlich das Risiko seines Handelns; die Insolvenz als Extremfall des Scheiterns fungiert dabei als marktreinigender Mechanismus – soweit die Theorie. Trotzdem waren und sind staatliche Subventionen in marktwirtschaftlichen Systemen üblich und werden gerade unter dem Vorzeichen der Deregulierung sowohl von Unternehmen wie selbstverständlich gefordert und vom Staat gewährt. mehr bei den NachDenkSeiten...

Quelle: NachDenkSeiten

Leiten Stuttgart-21-Proteste einen Paradigmenwechsel ein?



Vor allem die unablässigen Bürgerproteste - getragen quer durch unterschiedliche Bevölkerungskreise - gegen das Bahnhofsprojekt Stuttgart-21 sind es, die leise Hoffnungen nähren, dass hierzulande endlich ein Paradigmenwechsel in die Puschen gebracht worden ist. Dieser in Gang gekommene Prozess hat bereits Strahlkraft auf die gesamte Republik entwickelt. Die kommunal verortete Wut auf arrogante baden-württembergische Politiker, die einmal demokratisch gewählt, zu glauben scheinen, damit auch einen Freibrief erworben zu haben, alles und jedes selbst sogar mit unangemessener polizeilicher Brachialgewalt durchprügeln zu können - und sei das Projekt noch so intransparent, überdimensioniert und überteuert-, sehen sich plötzlich breitem Bürgerwiderstand gegenüber. 

Und im Rest der Republik - wo gleichzeitig der Sozialstaat platt- und Bibliotheken, Schwimmbäder und Theater wegen fehlender Finanzmittel dichtgemacht werden - wachen ob diesem für viele Beobachter so verwunderlichen plötzlichen “Schwabenaufstand” ebenfalls die Menschen auf. Sie haben es satt, ständig von klientelgesteuerten Politikern am Gängelband herumgeführt zu werden und etwa die (Steuer)-Zeche für sinnlose Großprojekte oder suspekte Bankenrettungen zahlen zu müssen.

Der neue Bürgerwiderstand aus der Sicht von Oskar Negt

Der Sozialphilosoph Oskar Negt beschrieb diesen neuen Bürgerwiderstand auf dem Kongress “Demokratie und Öffentlichkeit” am vergangenem Wochenende - wie Neues Deutschland berichtete - so: “Reaktivierung menschlicher Maße, und zwar nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen, die verschiedene Interessen mit dem Projekt verknüpft haben, sondern bei den diversen bürgerlich-wohlanständig und im Protest vereinigten Klientel, bis hin zum adrett gekleideten Anwalt mit Krawatte, der plötzlich mit Trillerpfeife im Mund zum Bauzaun marschiert.” mehr bei Readers Edition...

Quelle: Readers Edition
Bild: © Jens Zehnder / pixelio.de


Dienstag, 5. Oktober 2010

Baden-Württemberg: Vor der Wende?


Schwarz-Gelb ist angeschlagen. Der Streit um Stuttgart 21 hat die CDU als Dauerregierung und damit quasi-Staatspartei im Ländle in Frage gestellt. Mit der unnachgiebigen Haltung gegenüber den Bürgerprotesten hat spätestens mit dem brutalen Polizeieinsatz gegen normale Bürger einschließlich Kinder, Jugendlicher und Rentner eine neue Zeitrechnung angefangen. Mit einer Landtagswahl spätestens in fünf Monaten und den Umfragewerten im Stimmungstief muss die Landesregierung den Unwillen des Bürgers fürchten. Das tollpatschige Agieren des Ministerpräsidenten Mappus und des Stuttgarter Bürgermeisters Schuster hat den Widerstand erst richtig mobilisiert.

Nach Nordrhein-Westfalen jetzt Baden-Württemberg?

Die Schwarz-Gelbe Koalition meinte nach der Bundestagwahl im vergangenen Jahr freie Bahn zu haben, eine lange gehegte Programmatik so rasch wie möglich gegen potentielle Widerstände in der Bevölkerung – quasi als Blitzkrieg – durchsetzen zu können. Ehe sich die Bürger versehen haben sollten, wäre die Revolution in der Energiepolitik – sprich Laufzeitverlängerung von AKWs -, in der Verkehrspolitik durch Bahnprivatisierung in dieser Legislaturperiode, in der Gesundheitspolitik durch Leistungsabbau und weiteren Abbau der paritätischen Finanzierung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer, durch eine verfehlte Reform der Hartz-IV-Gesetze und Berechnung des Existenzminimums und einer Bildungskarte, die die Überwachung und Ausspähung von Kindern und Jugendlichen wahrscheinlich macht ohne irgend einen Leistungsvorteil für die Betroffenen zu bringen, und ein bisher ungekanntes Ausmaß an Klientel und Ämterpatronage und der Weigerung Steuergerechtigkeit bei Steuerhinterziehung durchzusetzen.

Dies sind die Ursachen für den wachsenden Unwillen in der Bevölkerung. Eine erste Quittung vom Wähler erhielt Schwarz-Gelb in Nordrhein-Westfalen. Jetzt droht der zweite GAU in Baden-Württemberg. Durch den Verlust der Mehrheit im Bundesrat sind die Möglichkeiten bei der Gesetzgebung zustimmungspflichtige Gesetze gegen den Widerstand der Opposition rechtskräftig zu verabschieden verloren gegangen. Jetzt muss immer wieder juristische Interpretationsakrobatik versuchen diese Zustimmungspflicht zu zentralen Gesetzen zu vermeiden. Ob da das Verfassungsgericht mitspielt, ist zweifelhaft. Wer so sehr auf Konfrontationskurs geht, muss einen wachsenden Widerstand im Land akzeptieren. mehr bei Readers Edition...

Quelle: Readers Edition
Bild: ©

Montag, 4. Oktober 2010

Ich möchte kein Politiker sein!

Wenn das Volk, nicht nur bei uns in Mitteleuropa, sondern in allen sogenannten westlichen Industriestaaten, draufkommt, welche Rolle die Politiker die letzten Jahrzehnte spielten, wie sie ihr eigenes Volk hintergangen und betrogen haben, kann man sich vorstellen was passieren wird. Wenn der Mob wütend wird, und liebe Freunde, das wird er irgendwann werden, dann möchte ich kein Politiker sein. Fortgejagt zu werden, wird noch das geringste sein, das dieser bizarren Menschenart passieren wird.

Unsere Politiker haben fast alles falsch gemacht, sind blosse Marionetten mächtiger Lobbys, überschätzen sich selbst permanent und vor allem, sie sind nicht loyal! Dass es natürlich Ausnahmen geben soll, sollte stimmen. Jene kann man allerdings an einer Hand abzählen:
  • Politiker sind, neben den Bankern, in vorderster Reihe schuld an der Finanzkrise. Weil sie seit Jahren von dieser vorraussehbaren Entwicklung wissen, weil sie nicht rechtzeitig entgegengesteuert haben und keine Lösungsmöglichkeiten suchten und weil sie eine bizarr-ausufernde Staatsverschuldung zugelassen, ja sogar provoziert haben, die uns jetzt zum Verhängnis wird.

  • Politiker richten sich nach mächtigen Lobbys. Viele Entscheidungen und Gesetze wurden zu Gunsten von Konzernen gefällt bzw. erlassen und nicht zum Wohle der Bevölkerung, teilweise sogar explizit gegen die Bevölkerung bzw. gegen den Willen des Volkes. Das Volk wurde und wird verraten!

  • Politiker betrügen und belügen das Volk bewusst. Sie informieren uns bewusst nicht über die brisante Situation und geben wider besseren Wissens vor, dass das Ende der Krise kurz bevor stehe. In Deutschland ist die Lage besonders prekär, weil alle Fakten über die nicht existente Souveränität und die Macht der Allierten über das Land und jegliche Diskussion darüber absolut totgeschwiegen wird. Dass dies irgendwann, möglicherweise bald, zu enormen Konflikten und Aufständen führen wird, sobald auch der Mob darüber Bescheid weiss, ist leider zu erwarten. Verständnis für die Desinformation wird das deutsche Volk nicht aufbringen. Und existiert die Kanzlerakte? Aufklärung wäre hier schon lange überfällig... mehr bei Schnittpunkt: 2012...

Quelle: Schnittpunkt: 2012

Sonntag, 3. Oktober 2010

DIE QUELLE ALLER UNFREIHEIT

Hallo Leute, es tut mir leid, ich hatte einige Schwierigkeiten mit dem hochladen des heutigen Beitrags, der eigentlich schon länger fertig war. Ich bitte daher, um euer Verständnis, dass ihr etwas warten musstet, aber diese Art Probleme werden bald der “Vergangenheit” angehören, wenn ich die Website auf Wordpress aktualisiert habe und übersiedle. Das hoffe ich zumindest...

Ein Internetartikel von Steven Black:

Es sind nicht gerade wenig Artikel, die ich über die “Mutter aller Lügen” geschrieben habe, wie man den “TV und Kabelfernsehen Schrott” auch bezeichnen kann. Auch viele andere Blogger und einsichtige Schriftsteller, haben versucht den Menschen die Gefahr für die Psyche klar vor Augen zu führen. Und dennoch sehen nach wie vor, so viele, noch immer in diese Massenverdummungskiste!

Wir können noch so sehr versuchen, dass Bewusstsein der Allgemeinheit zu heben, indem wir aufklärend wirken und unser erreichtes Wissen teilen, solange es der Global agierenden Elite gelingt, die Emotionen von Millionen Menschen zu manipulieren, ihre Seelen zu vergiften und aus ihren Gehirnen, mehr oder weniger Brei zu machen, wird dass alles recht wenig Nutzen bringen. Solange die Menschen sich ihre tägliche Dosis TV Junk reinziehen, ist es ein Ding der Unmöglichkeit innere Freiheit zu erringen.

Und ich möchte erst gar nicht lange auf dem offensichtlichen herumhacken, so ziemlich die meisten Menschen Wissen inzwischen, dass Fernsehen lügt, TV ist ein Betrüger, ein Märchenerzähler und Händler von Illusionen, der Komplize einer Agenda zur Vernichtung der Wahrheit, der Untergrabung von Moral und Anstand, ist zuständig für die ständige, sexuelle Überreizung und natürlich ein Frustauslöser, aufgrund der Tatsache, dass eine Befriedigung dieser Gefühle versagt wird. Jeder, der sich näher mit den Fakten befasst, die von diversen Wissenschaftlern zusammengetragen wurden, wird dieselben Ergebnisse vorfinden, garantiert!

Obwohl also, inzwischen gar nicht mehr so wenige Menschen darüber uninformiert sind, ist es ihnen unmöglich - so scheint es zumindest – sich vom Lügenkasten zu trennen. Gespräche ergaben, dass viele Menschen glauben, es reiche aus, darüber informiert zu sein, um persönlichen Schaden abzuwehren und damit eine Art von “Immunität” zu erreichen. Tut mir leid, Überbringer schlechter “Neuigkeiten” zu sein, aber das trifft nur in geringem Ausmaß zu. Wissen alleine, nützt so gut wie kaum, ist kein ausreichender Schutz und baut auch keine, wie auch immer geartete Immunität auf! mehr bei Steven Black...

Quelle: Steven Black
Bild: © Rainer Sturm / PIXELIO

Gesundheit nur noch gegen Vorkasse

Dass die FDP nicht human-sozial eingestellt ist, daraus macht die Partei selber kein Geheimnis. Grundsätzlich soll jede Partei auch ihre Meinung vertreten, doch wer im Bundestag sitzt, hat primär seine Kraft zum Wohle des Volkes einzusetzen. Gesundheitsminister Philipp Rösler scheint davon nicht viel zu halten, denn auch bei einem solidarischen, gesetzlichen Krankenversicherungssystem möchte er ein 3-Klassen-Gesundheitssystem durchsetzen, welches sich nur nach einem Grundsatz richtet: Bist du arm, so musst du eher sterben.

Um die häufigen Arztbesuche des Volkes zu reduzieren und ihnen die Möglichkeit der Kostentransparenz einzuräumen, sei es seiner Meinung nach zwingend erforderlich, dass die Patienten jeden Arztbesuch selber zahlen und dann einige Monate später sich diese Ausgaben von der jeweiligen Krankenkasse erstatten lassen. Auf diesem Wege könnte man das Gesundheitssystem entlasten. mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

Donnerstag, 30. September 2010

10 Gebote, Nachtrag 2, Lohnabstandsgebot

Als Mose auf dem Berge Sinai aus Gottes Hand die Gebote empfing, fehlte nicht nur jenes "ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander lieb habet", das dem hohen C in den Parteinamen erst den strahlenden Wohlklang verleiht, sondern noch ein weiteres, von Christdemokraten und Christsozialen gerne hoch- und eingehaltenes Gebot, nämlich Das "Lohnabstandsgebot".

Aber die Bibel ist nun einmal fertig geschrieben. Man kann's nicht mehr hineinflicken, und so muss man eben, als wahrer Christenmensch, einfach so tun, als stünde es drin. Das irritiert die Schäfchen am wenigsten - und das ist es doch, was wir am wenigsten wollen, die Schäfchen irritieren und verunsichern. mehr bei Egon W. Kreutzer...

Quelle: Egon W. Kreutzer
Bild: © Margot Kessler /PIXELIO

Montag, 27. September 2010

Hausbesitzer bitte antreten zum Sanierungswahnsinn – ein “dämmokratisches” Energiekonzept?

Unsere Klima-Kanzlerin hält nun schon so lange an der CO2-Lüge fest, dass sie nicht mehr umkehren kann. Völliger Gesichts- und Machtverlust wären die Folge. Daher ziehen sie und ihre warmen Getreuen ihren Öko-Sozialismus weiter durch, bis zum bitteren Ende.

Was den Hauseigentümern und in Folge den Mietern an finanziellen Belastungen drohen, spottet jeder Beschreibung. Dabei ist Wärmedämmung völlig unökonomisch, wie ein Fachmann im Interview erklärt. mehr bei wahrheiten.org

Quelle: Wahrheiten.org
Bild: © Klaas Hartz / PIXELIO

Von Tuten und Blasen...

Ich habe es doch immer gewusst: Politiker haben von Tuten und Blasen keine Ahnung. Eigentlich sollen doch gerade die Franzosen da besonders "liquide" sein... So kann man sich täuschen! Und so schreibt es Spiegel Online...

Ex-Ministerin Dati verwechselt Inflation und Oralsex

Europaabgeordnete Dati: "Und das bei einer mickrigen Fellatio..."
AFP
Europaabgeordnete Dati: "Und das bei einer mickrigen Fellatio...
Sie war einer der Stars im französischen Kabinett von Staatschef Nicolas Sarkozy - nun leistete sich die frühere Justizministerin Rachida Dati in einem Interview einen peinlichen Versprecher: Statt Inflation sagte sie "Fellatio". mehr bei Spiegel Online...

Die Dati sieht ja wenigstens noch so aus, dass man ihr das entsprechende "Wort" im Mund noch abnimmt. Bei Merkel gruselts einem als Mann ja nur bei dem Gedanken...

Mal so nicht ganz ernst gemeinte Gedanken am frühen Morgen...

Quelle: Spiegel Online
Bild: AFP

Sonntag, 26. September 2010

Das Leben ist ein kein Spiel

Und wenn ihr es uns noch sehr als ein solches verkaufen wollt. Besser, schneller, weiter, höher, erster! Und die Anderen?
Bereits im Kindergarten wird es so suggeriert, spielerisch, unschuldig mag man meinen, aber das ist es nicht. Schon längst nicht mehr. Weil das Leben noch nie ein Spiel war. Leben ist Leben, aber was ist daraus geworden? In unserer schönen, modernen, aufgesetzten Welt?


Da werden Menschen systematisch gegeneinander ausgespielt. Männer gegen Frauen, Frauen gegen Männer(Geschlechterkampf), jung gegen alt, alt gegen jung (Generationskonflikt), Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber, Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer (Machtspiel), arm gegen reich, reich gegen arm (Wohlstandskampf), Religion gegen Religion, Hautfarbe gegen Hautfarbe, Weltbild gegen Weltbild, selbst hiervor wird schon lange nicht mehr Halt gemacht: Regierende gegen Bürger, Bürger gegen Regierende. Ablenkung auf ganzer Linie und für welchen Preis? mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

Freitag, 24. September 2010

Unabhängigkeit durch Gemeinschaft

Nicht selten hört man wie Menschen sich über Politiker beschweren, über ihre Mitmenschen oder einfach über etwas belangloses, denn der Drang über seine Mitmenschen stehen zu wollen, benebelt auch schon mal einstweilen den Verstand. Fordernde Stimmen werden immer lauter, Fehler werden überall gesucht, nur nicht einfach aus dem eigenen Impuls heraus mit der Lösung begonnen. Stattdessen werden Ideen und Möglichkeiten so lange diffamiert und endlos diskutiert, bis sich alle guten Ansätze wieder in Luft auflösen. Kein Wunder, denn in einer von Denunzianten geprägten Gesellschaft kann keine Gemeinschaft entstehen.

Von der Gemeinschaft, die keine Gemeinschaft ist


Niemals sollte man in der Hoffnung verweilen, dass die Politik alle Probleme löst, denn für unser zwischenmenschliches Dasein sind wir selber verantwortlich. Banken werden kritisiert, weil sie Kleinunternehmer nicht mehr unterstützen, Arbeitslose beschweren sich darüber, dass es keine vernünftigen Stellenangebote mehr gibt. Das Resultat: Jeder stellt Forderungen an die gewählte Regierung, die diese umsetzen soll und geschieht dies nicht, kann man ja weiter diskutieren und jammern – Hauptsache man muss sich keine Gedanken machen, um eine mögliche Gemeinschaft, dann doch lieber Armut. mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

Bild: ©Didi01 / pixelio.de

Donnerstag, 23. September 2010

Auswege der Krise: Europa und Deutschland von Infokrieger-News von Cheffe

Man versucht uns weis zu machen, die Krise sei vorbei und der Aufschwung in vollem Gange. Bedingt kann man das im Augenblick für Deutschland sogar behaupten. Deutschland steht im Vergleich zu anderen Ländern momentan tatsächlich verhältnismäßig gut da. Für die tatsächliche Lage, dürfen wir auf noch sehr hohem Niveau jammern denn hungern und frieren muss hierzulande niemand. Gestern in der Radiotalkrunde wurde auch nach einer Lösung gefragt und den für mich logischen Ausweg habe ich dort zum Besten gegeben.

Beginnen wir zuerst mit den unsinnigen Vorschlägen wie einem Austritt Griechenlands aus dem Euro, was wären die Konsequenzen eines solchen Vorgehens:

Sollte ein Land wie Griechenland aus der EU austreten, wären zuerst die Folgen für dieses Land katastrophal. Nach einer Wiedereinführung der Drachme (exemplarisch) würde diese drastisch abwerten und der Euro im selben Augenblick aufwerten. Soweit so gut, aber….
Griechenland hat den größten Teil seiner Schulden in Euro und wäre im gleichen Augenblick zahlungsunfähig – ein Staatsbankrott somit unausweichlich. Griechenland ist unter den jetzigen Bedingungen bereits nicht mehr in der Lage seine Verbindlichkeiten zu bedienen und Schulden werden nur durch noch mehr Schulden ersetzt, das kann auf Dauer kaum gut gehen. mehr bei Infokrieger News...

Quelle: Infokrieger News

Stimme der Freiheit – auf der Suche nach Wahrheit

Im Gesellschaftskäfig entstehen immer wieder Konflikte zwischen jenen, die sich als freie Denker bezeichnen und den im Irrgarten umherirrenden Gespenstern. Meist aus dem Grund, weil ein freier Denker dort nach Türen sucht, wo eigentlich keine sein können und in diesem Zusammenhang einfach nach totaler Freiheit, nach der Wahrheit strebt. Konsequenterweise sollte man hier von einem Lebensgefühl sprechen, das in manchen freien Wanderern steckt, nicht aber in der Massenwelle. Irrtümlicherweise sehen viele Menschen in der freiheitlichen Handlung und der Suche nach der Wahrheit eine Gefahr. Warum?

Klammern an der Illusion des Stärksten

Ganz einfach, viele Menschen können nicht ablassen von dem, was sie sich selbst als Lebensgesetz auferlegt und für richtig befunden haben. Hier sagt der Verstand nämlich, dass wir uns in einer für Menschen optimalen Lebensumgebung befinden, die allgegenwärtiger nicht sein könnte. Tatsächlich aber fällt der eigene Kern immer mehr in sich zusammen und wird geschwächt, was sich dann automatisch auf die Gesamtheit überträgt. Vergegenwärtigen wir uns an dieser Stelle ein bekanntes Sprichwort: Eine Kette ist immer nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. mehr bei Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme
Bild: © Burkard Vogt / PIXELIO

Mittwoch, 22. September 2010

Michael Mross: Das Geld ist weg

Wohin führt die Krise? Gibt es ein Leben nach dem Kollaps? Wann kommt das Ende? "Diese virtuelle Konsumwelt basiert nur auf den virtuellen Scheinchen, welche die Menschen auf der Bank haben und von denen sie meinen, dass sie einen Wert darstellen. Doch die Stunde der Abrechnung rückt näher." Michael Mross im Interview mit nexworld.tv.

Die gegenwärtige Geldsystemkrise ist nicht gelöst, sondern nur übertüncht. Die nächsten Einschläge sind programmiert. Das System selbst befindet sich in der finalen Phase. Zu diesem Schluss kommt Michael Mross in einem Interview mit nexworld.tv . mehr bei Infokrieger News...

Quelle: Infokrieger News

Dienstag, 21. September 2010

Krebs: Diagnose und Therapie als wahre Todesursache?

Fast jeder von uns hat Kontakte zu Menschen, die schon einmal eine Krebsdiagnose erhalten haben. Üblicherweise werden die meisten von ihnen bereits wenige Jahre später zu Grabe getragen.

An den schulmedizinischen “Therapien” kommt so gut wie kein Patient vorbei. Nur wenige gehen mutig andere Wege – und überleben. Warum zweifelt aber so gut wie niemand am schulmedizinischen Erfolg, obwohl dieser mehr als ernüchternd ist? mehr bei Wahrheiten.org...

Quelle: Wahrheiten.org

Heilpflanzen werden in der EU verboten

Die Pharmalobby hat es fast geschafft die lästige Konkurrenz die von Naturprodukten kommt auszuschalten. Ab 1. April 2011 wird der Verkauf aller Mittel aus Heilpflanzen in der EU verboten, die nicht lizenziert sind. Die Pharma- und Agrarmultis wollen jeden Aspekt unser Gesundheit und Ernährung kontrollieren und alles was dem im Wege steht wird vernichtet. Wer in Zukunft Naturprodukte anbietet muss den gleichen aufwendigen und teuren Prüfungsprozess durchlaufen wie für Arzneimittel, was viele eliminieren wird. Dabei spielt es keine Rolle, dass die Kräuter und Pflanzen aus der Natur seit Jahrtausende sich bewährt haben.

Laut Europäischer Richtlinie zur Verwendung Traditioneller und Pflanzlicher medizinischer Produkte (THMPD), wird der Verkauf und die Anwendung von Naturprodukten stark einschränkt. Es handelt sich um eine Richtlinie der EU zur Vereinheitlichung des Zulassungsverfahrens für traditionelle Kräuterzubereitungen, die medizinisch eingesetzt werden. Damit werden Naturprodukte zu medizinischen Produkten umdeklariert, die zugelassen werden müssen. In allen EU Länder wird es dann verboten sein Produkte aus Heilkräuter oder Pflanzen zu verkaufen die keine Lizenz haben. mehr bei Alles Schall und Rauch...

Quelle: Alles Schall und Rauch

Sonntag, 19. September 2010

Coming Home

Es gibt kein richtiges Leben im falschen


Fast jeder kennt einen; einen Beneideten, der es geschafft hat in den vergangenen 30, 40 Jahren den vermeintlichen Segnungen der Zivilisation den Rücken gekehrt zu haben und in ein Land ausgewandert zu sein, dass wir anderen nur aus dem Urlaub kennen. Der unter Palmen am Meer unter dreivierteljährlich scheinender Sonne ein sorgenfreies Leben führt, der braungebrannt und agil hier hin und wieder vorbeischaut, uns zum Hohn, wie uns scheinen möchte, und sich schon wieder auf die Rückkehr freut – in die neue, so fern erscheinende Heimat.

So fern muss die oft nicht sein. Mit wenigen Auto-Tagesfahrten kann er sie erreichen. Es wird hunderttausende Deutsche im mediteranen Europa allein geben, die solch Leben zu führen sich wagen.

Der Autor dieser Zeilen hat selbst einige Jahre am Mittelmeer verbracht und sich das Leben derart gut gefallen lassen. Es gab genug Jobs für einen einigermaßen kräftigen und verlässlichen Mann, von deren Erlös man einigermaßen über die Runden kam: Lebensmittel waren billig und gut, das Klimae produziert Überschüsse, selbst die wilde oder verwilderte Natur führt ausreichendes Angebot, dass man über kürzere Durststrecken eine, wenn auch entbehrungsreiche, aber nicht bedrohliche Existenz führen konnte. Schlechtwetterperioden waren selten, die zwei, drei Wintermonate mit Temperaturen um die 15° bei Tage und 10 des Nacht verbrachte man eben in Decken eingehüllt oder man ging in dieser Zeit zeitig schlafen. Viele hatten ohnehin keinen Strom.

Dafür bekam er ein Leben unter einer himmelblauen Kugelhälfte mit einer stets verlässlichen Sonne, eine nie vorher gesehene und nie ganz bekanntgewordene Flora und Fauna, die ansteckende Lebensfreude der mediterranen Menschen. mehr bei volksauge...

Quelle: Volksauge
Bild: © Klaus Brüheim /PIXELIO

Die andere Welt – Freiheit und Gemeinschaft

Fragen quälen einen bis tief in die Nacht. Warum reißen sie dich aus deiner Welt immer und immer wieder? Bin ich nicht gut genug, passe ich nicht in diese Zeit? Verloren in eigenen Gedanken, ein Gefühl, das ein jeder gewiss schon kennt. Das „etwas andere“ in sich, man spürt es, doch trotzdem wird man gezwungen zu leben in dem erschaffenen Käfig. Umgeben von endlos vielen Gesichtern, die Sehnsucht nach Wärme und Freiheit in ihnen ist klar erkennbar. Man lehrte uns, dass alles relativ ist, doch im gleichen Atemzug wird die Norm gepredigt. In der Kunst liegt das Herz, die offene Seele und daher auch der Schmerz, denn es wird nicht anerkannt, was man selber sieht, fühlt, oder einfach was man ist. Die Fähigkeit in sich zu leben, in einer jeden vorstellbaren Dimension, ist eine Gabe, doch will man dadurch Freude, Freiheit und Wärme geben, wird man nicht selten falsch verstanden.

Der Splitter im Verstand, den man nicht deuten kann, aber er ist einfach da. Vielleicht ist genau das für andere Menschen um einen herum in keinster Weise nachvollziehbar. Man selber lebt auf eine eigene Art, andere erwarten Erklärungen, geben sich hin der Kritik, doch man selbst versteht es nur im Herzen, so manches mal ist das Leben ganz schön hart. Menschen geben sich Mühe, um sich zu hassen, sich mehr abzuverlangen als ein jeder von uns geben kann, dabei wäre es doch so einfach glücklich zu sein. Eine Gemeinschaft, ja das könnten wir alle sein, wären wir bereit zu verzeihen und zu vergeben und nicht an der ewigen Vergangenheit zu kleben. Warum greift der Mensch zur Gewalt, obwohl er weiß, dass sich dieses Leben morgen schon gegen ihn selbst richten kann? Aus Angst, nicht vor dem, was kommt, sondern was man sich für ein Bild erschafft aus dem, was einmal gewesen war. mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

Gedanken zu Hartz IV

Jeder, der Arbeitslosengeld II bezieht, muss eine so genannte “Wiedereingliederungsvereinbarung” unterschreiben, die ihm Pflichten auferlegt. So z.B. etwa, dass er/sie sich um Arbeit zu bemühen hat und je nach individueller Lage fünf bis zehn Bewerbungen um eine Arbeitsstelle im Monat vorlegen muss. Darunter zählen auch so genannte Initiativ-Bewerbungen.

Wir haben rund sieben Millionen Bezieher von ALG II. Sagen wir mal bei sechs Millionen wird diese Eigenbemühung verlangt, was ja auch völlig in Ordnung ist und nehmen wir mal den Durchschnitt von fünf Bewerbungen pro Monat. Macht bei sechs Millionen 30 Millionen Bewerbungen im Monat bzw. eine Million Bewerbungsschreiben pro Tag. Der größte Arbeitgeber in Deutschland ist der Mittelstand (Bäcker, Fleischer, Tischler etc.). Würde sich jetzt nun JEDER Hartz-IV-Empfänger ganz exakt an die in der Wiedereingliederungsvereinbarung festgehaltenen Pflichten halten, kämen jeden Tag eine Million Bewerbungsschreiben zustande. 

Samstag, 18. September 2010

GEZ – oder zurück ins Mittelalter

Wer kennt sie nicht, die Gebühreneinzugszentrale, so nennen sie sich. Und wer ärgert sich nicht darüber oder hat sich schon mal darüber geärgert, oder aber zahlt – immer mehr – Gebühren, weil diese sich immer mal wieder erhöhen, weil nun mal alles teurer wird, also auch die Gebühren für Rundfunk und Fernsehen?

Aber wir zahlen nicht für den Empfang, sondern für ein Gerät welches empfangsbereit ist. Und hier liegt in meinen Augen der eigentliche Knackpunkt. Die Gebühren werden pro empfangsbereites Gerät erhoben, nicht dafür, ob man das wofür man eigentlich glaubt zu zahlen, auch nutzt. mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

Freitag, 17. September 2010

Das Leben eines freien Menschen in unserer Gesellschaft

Ich wachte heute auf, ging duschen und seifte meinen Körper mit Duschgel des Beiersdorf Konzern ein. Ich wusch meine Haare mit einem Shampoo des L’Oreal Konzern. Danach trocknete ich die Haare mit einem Föhn des Braun Konzern. Ich rasierte mich mit einem Apparat des Gillett Konzern. Ich putze meine Zähne mit der Zahnpasta des Colgate Konzern. 

Dann ging ich in die Küche und aß Cerealien des Kellogg’s Konzern, löffelte einen Joghurt des Danone Konzern. Dann stieg ich in mein Auto des Ford Konzern, den ich beim GE Konzern geleast habe. Auf dem Weg ins Büro holte ich mir einen Kaffee des Starbucks Konzern. Dort angekommen arbeitete ich für den Mikroschrott Konzern. In der kurzen Mittagspause ging ich in ein Fastfood-Restaurant und ass einen Hamburger mit Salat des McDonald Konzern, trank eine Cola des CocaCola Konzern. Dann rauchte ich draussen eine Zigarette des Phillip Morris Konzern und ging zurück ins Büro um weiter für den reichsten Mann der Welt zu arbeiten, was ich sehr gerne tue, weil es mein einziger Lebensinhalt ist. mehr bei Alles Schall und Rauch...

Quelle: Alles Schall und Rauch