Montag, 31. Mai 2010

Politik + Wirtschaft = Mißbrauch und Lüge ab der Wiege

Politik und Wirtschaft bedeutet Lug und Trug. So ist wohl der Eindruck der meisten Bürger in unserem Staat. Was sind die Ursachen für diesen Eindruck? Und - mal ehrlich - verhalten Sie sich denn in ihrer Umgebung moralisch einwandfrei und wahrhaftiger? Was müßte denn eigentlich geschehen, damit etwas Besseres entstehen kann?

Politik + Wirtschaft = Mißbrauch und Lüge ab der Wiege

Von Thunderhand | MenschenZeitung | – Wenn Politik und Wirtschaft “freundschaftlich” aufeinandertreffen, so bedeutet das Steuererhöhungen und Wählertäuschung, Lüge und Betrug, Augenwischerei, die gelehrt wurde seit dem Kindesalter.
Lüge, die gelehrt wurde, an guten privaten Einrichtungen, wo man weiss, wie man sich drehen und winden muss, wie man sich durchs Leben kriecht und betrügt. Eine Hand wäscht die andere.
Ein System aus Verschweigen und ein Geflecht aus Vertuschereien, das das System durchflochten hat wie ein Krebsgeschwür. Ein Geschwür, das man vor, im und nach dem Nationalsozialismus wuchern ließ und nie bekämpfte, weil zu viele zu gut daran verdienen, nicht erst seit Flick.

Sonntag, 30. Mai 2010

Möge das Streichkonzert beginnen

Früher hat man es mal geheißen, es sei feige, gegen Schwächere zu kämpfen. Aber Politik heute ist weder moralisch noch menschenfreundlich. Noch wird heute wohl kaum ein Bürger zu finden sein, der Politikern irgendwelche ehrenhaften Tugenden zutraut - oder? Es wird also wieder bei den Schwächsten gestrichen werden - und Lieschen Müller und Herrmann Meyer werden vermutlich noch ordentlich draufhauen...

Möge das Streichkonzert beginnen

Nachdem viele Landesregierungen bereits kräftig damit begonnen haben, an der Bildung zu sparen (Wir berichteten), sollen jetzt die Arbeitslosen für die massiven Verfehlungen von Politik und Wirtschaft bluten. Es herrscht Krise im Land und weil in nächster Zeit keine Wahlen zu gewinnen sind, wird so langsam die Katze immer weiter aus dem Sack gelassen. 
Und wieder einmal beweist sich, dass die Schwächsten der Gesellschaft zur Kasse gebeten werden sollen. Denn wer arbeitslos ist, hat de facto keine Lobby, gilt dank Bombardement der Mainstreampresse als asozial.

Samstag, 29. Mai 2010

“Verteidigungs”budgets nicht kürzen!

Was ist das nur, das uns Menschen immer wieder zu den gleichen Verhaltensmustern der Gewaltanwendung führt. Ist es die Gier nach Macht und Reichtum. Sind unsere Eliten alle Psychopathen? Wie kann es angehen, dass Menschen im Land hungern oder auch nur unter der Armutsgrenze leben, aber Milliarden für die "Rettung" von Banken und für die Rüstung ausgegeben werden. Es entbehrt doch jeder menschlichen Logik. Warum lassen wir uns das immer wieder gefallen?

“Verteidigungs”budgets nicht kürzen!
Rüstungsausgaben Von Klaus Wallmann sen. | RandZone-Online | – Löhne kürzen, Renten kürzen, Hartz IV kürzen! Alles kein Problem für die politischen Kommis des Kapitals, die sich demagogischerweise hin und wieder auch “Volksvertreter” nennen.

Doch wenn es um Kürzungen im militärischen Bereich geht, dann schrillen bei diesen Herren alle Alarmglocken – ist der Militarismus doch einer der Ecksteine, auf denen der Imperialismus gründet. Heftig warnt NATO-Generalsekretär Rasmussen daher vor den sogenannten “Sparprogrammen” europäischer Staaten, in denen auch “Einsparungen” in den “Verteidigungs”-Etats geplant sind.

Ratingagentur stuft Spanien ab

Die nächste Schockwelle scheint in Vorbereitung zu sein. Die Ratingagentur Fitch hat Spanien abgewertet. Vermutlich werden dann auch die anderen, wie im Fall Griechenland, bald folgen. Da Spanien aber im Gegensatz zu Griechenland ein ganz anderes wirtschaftliches Kaliber darstellt, kann jetzt wieder mit einigen Turbulenzen an den Börsen gerechnet werden. Auch der Euro wird vermutlich seine Talfahrt fortsetzen. Wie lange geht das noch so weiter? Hält die EU das aus?

Ratingagentur stuft Spanien ab
Der Euro steht unter Druck. Die Finanzmärkte erleben erneut einen Schock. Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Spaniens gesenkt. Der Grund: Die wirtschaftliche Anpassung dauert länger als bei anderen.
Madrid. Die Ratingagentur Fitch hat am Freitagabend die Kreditwürdigkeit Spaniens gesenkt und damit an den Finanzmärkten die Zweifel an einer schnellen Gesundung der Eurozone wieder in den Mittelpunkt gerückt. Fitch stufte das Land um eine Stufe auf "AA+" zurück und erklärte zur Begründung, Spaniens wirtschaftlicher Anpassungsprozess werde schwieriger und dauere länger als bei anderen Ländern mit der Bestnote "AAA". Den wirtschaftlichen Ausblick Spaniens schätzt Fitch aber weiter stabil ein. Der Euro fiel nach dem Schritt unmittelbar um mehr als ein halbes Prozent bis auf 1,2292 Dollar. Der US-Aktienmarkt baute seine Verluste aus.

Tabu Währungsreform: Warum Merkel die Legislaturperiode nicht übersteht

Donnerwetter! Das sind ja ganz neue Töne im Mainstream. Da spricht jemand offen von Kanzlerdämmerung und Top Banker reden davon, dass eine weitere Blase in den USA kurz vor dem Platzen ist - die Gewerbeimmobilien. Mit dann noch schlimmeren Folgen als die Immobilienblase. Ja, hier wird sogar von der Sinnvolligkeit einer Währungsreform in Richtung DM2 gesprochen. Für jemand, der regelmäßig verschiedene Blogs liest nicht unbedingt neu aber für ein "Mainstream-Medium" erstaunlich. Die Hütte brennt also immer offensichtlicher...
Tabu Währungsreform: Warum Merkel die Legislaturperiode nicht übersteht
Die Umfrageergebnisse sind verheerend: Lediglich 20 Prozent der Bevölkerung sind mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden. Derart massiv hat es noch nie Ablehnung gegenüber der Kanzlerin gegeben – und das ist erst der Anfang. Denn Angela Merkel verschweigt wichtige Aspekte der aktuellen Wirtschaftslage, und überlässt den Medien die Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen der Finanzkrise. Auch die vermeintlich sicheren Spareinlagen der Bundesbürger erweisen sich als Illusion. Genau das wird Merkel noch vor den nächsten Bundestagswahlen die Macht kosten. ein Kommentar von Vlad Georgescu