Sonntag, 7. November 2010

Die “Wernicke” Befehle

Wir gehen durch unser Leben, machen unsere diversen Erfahrungen, die guten, die eher nicht so guten oder schlechten und manchmal, wenn nicht meistens, entpuppen sich diese angeblich schlechten gar nicht mal als so schlecht, sondern waren notwenige, zu unserer Entwicklung beitragende Erlebnisse. Im Prinzip könnte man sicher behaupten, dass alle Erfahrungen konstruktiver Natur sind, allerdings muss dazu festgestellt werden, dass nicht alle von uns, dass nicht jeder sie gleich gut verarbeitet.

Einige von uns haben “dickere Felle”, andere leider nicht und was der eine mit einem Achselzucken abtut, kann einem anderen Menschen ein “dickes Trauma” bescheren, dass ihm Lebenslang “nachrennt”. Es gibt “Anteile” in unserem Gehirn, die derart sensibel und hochempfindlich sind, dass Störungen in diesen Arealen – manchmal nur minimalster Natur – zu massiven Problemen in unseren Leben führen.

Es ist wahr! Meist denken wir einfach nicht darüber nach. Wir sind ja so sehr daran gewöhnt, dass alle Organe, Sinne und Instrumente unseres “Fahrzeuges” in dieser Welt, das unser Körper tadellos und vollautomatisch funktioniert. “Fällt” er dann einmal kurzfristig aus, dann wirft uns das komplett aus dem Gleichgewicht. Gott sei ‘s gedankt, allzu oft ist das nicht und wenn, dann sind diverse “Kurzschlüsse” oder Schäden relativ rasch behoben. mehr bei The Information Space...

Quelle: The Information Space

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