Freitag, 24. September 2010

Unabhängigkeit durch Gemeinschaft

Nicht selten hört man wie Menschen sich über Politiker beschweren, über ihre Mitmenschen oder einfach über etwas belangloses, denn der Drang über seine Mitmenschen stehen zu wollen, benebelt auch schon mal einstweilen den Verstand. Fordernde Stimmen werden immer lauter, Fehler werden überall gesucht, nur nicht einfach aus dem eigenen Impuls heraus mit der Lösung begonnen. Stattdessen werden Ideen und Möglichkeiten so lange diffamiert und endlos diskutiert, bis sich alle guten Ansätze wieder in Luft auflösen. Kein Wunder, denn in einer von Denunzianten geprägten Gesellschaft kann keine Gemeinschaft entstehen.

Von der Gemeinschaft, die keine Gemeinschaft ist


Niemals sollte man in der Hoffnung verweilen, dass die Politik alle Probleme löst, denn für unser zwischenmenschliches Dasein sind wir selber verantwortlich. Banken werden kritisiert, weil sie Kleinunternehmer nicht mehr unterstützen, Arbeitslose beschweren sich darüber, dass es keine vernünftigen Stellenangebote mehr gibt. Das Resultat: Jeder stellt Forderungen an die gewählte Regierung, die diese umsetzen soll und geschieht dies nicht, kann man ja weiter diskutieren und jammern – Hauptsache man muss sich keine Gedanken machen, um eine mögliche Gemeinschaft, dann doch lieber Armut. mehr bei der Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

Bild: ©Didi01 / pixelio.de

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