Freiheit |
Diskriminierung und Illusionen wohin man blickt – es ist wie eine Qual, denn man selbst weiß, dass es alles ganz anders ist. Diese Welt, sie ist kaputt und trotzdem nur einen kleinen Schritt vom ganz großen Glück entfernt, denn genau diese Art der Zufriedenheit ist der leichte Weg, nicht aber die Statuslüge, die man sich schon vor langer Zeit selbst auferlegt hat. Gesellschaft, ja sie lebt im “feinen” Wortlaut, doch schon bei halbgeschlossener Tür verfällt sie dem Neid, der Missgunst, der Gier und dem Hass.
Ein Stück Papier sagt dir heute wer du bist und was du kannst. Zwei unterschiedliche, kreative Flüsse, sie werden bereits im Ansatz nicht mehr erkannt. Genau da liegt das Problem, denn wer sagt, dass ein Schriftsteller nur ein Schriftsteller und nicht auch ein Rocker sein kann? Das Vorurteil von menschlicher Emotionsspiegelung erschaffen, flüstert das ein Schreiber, ein Braver und ein Rocker, ein Harter. Wie ein Rocker wirklich lebt, und was er ist, dass wissen die meisten aber trotzdem nicht, denn hinterfragen gehört nicht zur guten Erziehung, und so glaubt man, was die farbige Medienwelt sagt, auch wenn es niemals der Wahrheit entspricht. Wer hat nicht schon im absichtlichen Versehen gelebt? Jeder, doch die wahre innere Offenheit des Oxymorons, im Sinne des Lebens, will kaum jemand begreifen. Ein Schriftsteller ist gleich einem Rocker, wenn die Seele es so fordert, und ein Bäcker kann auch ein Bäckermasseur sein. Der scheinbare Gegensatz, der eine Einheit bildet, sorgt doch erst für die Variation des Lebens, auf lange Sicht. Nur weil jemand eine Bescheinigung besitzt, bedeutet das nicht, dass dieser Mensch besser ist in seinem Fach, als jemand ohne diesen Nachweis, denn es ist das Leben, das uns lehrt und die Leidenschaft, die unsere Entwicklung ermöglicht. mehr bei Bürgerstimme...
Quelle: Bürgerstimme
Bild: ©pixel-oswald.de
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