Montag, 5. Juli 2010

Tommy Rasmussen informiert zu „die Neue Medizin“


schlucken, kauen, lutschen
Dr. med. Geerd Ryke Hamer fand etwas heraus, was noch in alten Zeiten selbstverständlich war:
  • Dass alle Krankheiten durch psychische Vorgänge ausgelöst werden.
  • Er entdeckte, dass man jedem Krankheitsbild klar und systematisch einen bestimmten psychischen Konflikt zuordnen kann, sofern er nicht auf Unfall, Vergiftung, Verstrahlung oder genetischen Fehlern beruht. Synchron zu diesem psychischen Konflikt treten Veränderungen in einem bestimmten Teil des Gehirns und den diesem Areal zugeordneten Organen auf. Mithilfe einer Computertomographie des Gehirns kann man deswegen ganz genau Art und Zustand eines Konfliktes und der entsprechenden Erkrankung ablesen.
Hamer begründete mit seinen Erkenntnissen die so genannte „Neue Medizin“.

Die Ursache von Krebs

Krebs gilt, trotz immer wieder auftretender „Spontanheilungen“ als unheilbare Krankheit, seine Ursache als ungelöstes Rätsel. Es gibt aber Untersuchungen die zeigen, dass 97 Prozent der Menschen, (die an anderen Ursachen gestorben sind), ohne es zu wissen, irgendwo einen Krebs hatten. Doch es sterben nicht 97 Prozent an Krebs. Das bedeutet, Heilungen von Geschwüren sind keine Seltenheit, sondern die Normalität.
Zwar bekommen wir meistens nichts davon mit, da wir psychische Konflikte bald wieder lösen und ihre Auswirkungen nicht so gravierend sind. Es lassen sich jedoch prinzipiell alle Krankheiten klar einem Konflikt zuordnen, egal ob es sich um eine Warze oder Leukämie handelt.
Die Neue Medizin liefert nun nicht nur eine schlüssige Erklärung für die ansonsten so rätselhaften Zusammenhänge des Krebs und aller anderen Krankheiten, sondern ist auch einwandfrei durch Untersuchungen (einschließlich „offizieller“ Studien) belegt. 
Krebs wird wie andere Krankheiten durch einen Konflikterlebnisschock verursacht, der alle drei Ebenen umfasst: Psyche, Gehirn und Organ. Ein Konfliktschock reißt den Menschen schlagartig aus seinem biologischen Gleichgewicht. Von diesem Zeitpunkt an steht er unter Stress, versucht den Konflikt zu lösen oder zu verdrängen.
Dieser unerwartete Schock (Dirk-Hamer-Syndrom DHS) hinterlässt nun Spuren im Gehirn, die man mit Hilfe der Computertomographie fotografieren kann. Eine solche schießscheibenartig erscheinende Konfiguration im Gehirn wird Hamerscher Herd (HH) genannt. Je nach Konflikt ist ein bestimmtes Gehirnareal betroffen. Die Zuständigkeit bestimmter Gehirnareale für bestimmte Organe oder Zellverbände, führt nun zur Strukturveränderung des betreffenden Organs.
Das heißt also, zu jedem Konfliktinhalt gehört eine ganz bestimmte Krankheit und eine ganz bestimmte Stelle im Gehirn.
Die Zuordnung der Organe wird durch Geschlecht und Händigkeit des Menschen modifiziert. So erleidet eine rechtshändige Frau bei einem Identitätskonflikt ein Rectum- Karzinom, eine linkshändige Frau dagegen ein Magen- oder Gallenganggeschwür.
Auch die äußere Schädigung eines Organs wirkt auf die Psyche, die wiederum auf Gehirn und Organ zurückwirkt, doch ist dies kein Krebs im eigentlichen Sinne. Zum Beispiel kann eine durch Rauchen geschädigte Lunge auf diese Weise die Anfälligkeit für einen Lebensangstkonflikt erhöhen, der sich dann als Lungenkrebs äußert. Es ist also nicht direkt das Rauchen, das den Krebs verursacht, aber es schafft eine Disposition zu dem entsprechenden Konfliktschock.
Was passiert nun bei so einem Konfliktschock? Der Mensch speichert im Augenblick des Konflikts wie in einer Blitzlichtaufnahme unbewusst alle Wahrnehmungen. Befindet er sich später in einer äußerlich ähnlichen Situation, kann der Konflikt restimuliert werden. Das kann ein Geruch, ein Mensch, Pollen, etc. sein. Es kommt dann zu einem Rückfall, den wir im allgemeinen als Allergie bezeichnen. Dieser Mechanismus zeigt sich zum Beispiel am Heuschnupfen: Es müssen gar nicht unbedingt echte Pollen vorhanden sein, um eine Reaktion auszulösen, es kann ausreichen im Fernsehen einem Bauern bei der Heuernte zuzusehen. mehr bei lupo cattivo...
Quelle: lupo cattivo

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