Eine Kofferbombe? |
Warum wir uns über Terroristen lustig machen sollten
11. September, Schuhbomber, Unterhosenbomber, Times-Square-Wanna-bomber und afghanische Selbstmordattentäter, die sich selbst in die Luft sprengen, bevor sie einen Fuss aus dem Haus gesetzt haben. Glaubt man den Nachrichten, dann haben wir es nicht nur mit äusserst skrupellosen Menschen zu tun, sondern vor allem mit einem hochspezialisierten, klugen und durchorganisierten Personenkreis. Sieht man sich die einzelnen Fälle genauer an, dann kommt diese Argumentation schnell ins Wanken.
Das US-Magazin The Atlantic analysiert in seiner Ausgabe von Juli/August 2010 auf mehrere Anschlagsversuche und kommt zu der Schlussfolgerung, dass der grösste Anteil der Terroristen tollpatschige Idioten sind, die sich selbst mehr gefährden, als ihre Umgebung.
Jüngstes Beispiel ist der „Times Square Bomber“. Nicht nur explodierte die Bombe nicht (ein Wunder, bedenkt man dass der Wagen des Attentäters von oben bis unten mit Nitrodünger, Benzinkanister, Propangastanks und Feuerwerkskörpern bis unters Dach vollgestopft war), er vergass auch den Zündschlüssel für sein Fluchtauto und seine Wohnungsschlüssel im Bombenauto. mehr bei be24...
Quelle: be24
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