Sonntag, 27. Juni 2010

BRD: Die Zwangsarbeiterdemokratie

Photo: doccumenta
Wer nicht für mich ist, ist gegen mich und wer gegen mich ist, mit dem kann ich alles machen. Ich kann ihn im Steinbruch schuften lassen, bis er verhungert, ich kann ihn verheizen, ihm die Goldplomben rausziehen, ihn danach vergiften, ich kann ihn für die Industrie schuften lassen, ich kann quasi mit ihm verfahren wie mit einem Gegenstand, ein Produktionsgegenstand. So war es jedenfalls bei uns bis 1945. Die Politik hatte sich dazu ermächtigt und das deutsche Volk fand das gut, und man war ja auch nicht in Gefahr, solange man arisch war.

Mit der Nachkriegsdemokratie wurde alles besser

Mitnichten. Bis in die Siebziger Jahre arbeiteten Hunderttausende Kinder und Jugendliche in staatlichen und kirchlichen Erziehungsheimen unentgeldlich als Arbeitssklaven. Bis auf den heutigen Tag haben Millionen von Inhaftierten als Zwangsarbeiter im Akkord für die freie Wirtschaft gearbeitet. Niemals ist auch nur ein Pfennig für diese in die Rentenkasse eingezahlt worden. Das Verdanken die Arbeitssklaven der SPD und der FDP. mehr bei Readers Edition...

Bild: doccumenta

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