Montag, 21. Juni 2010

"In 100 Jahren ist der Homo sapiens ausgestorben"

Na endlich! - möchte man fast sagen. Ein Wissenschaftler meint, dass in 100 Jahren der "Homo sapiens" ausgestorben ist. Schuld wären die Bevölkerungsexplosion und der ungezügelte Konsum. Der "point of no return" sei schon überschritten, so der Wissenschaftler. 

Na dann! Noch ca. zwei Generationen. Da geht doch noch was! Jetzt gibt es noch drei Möglichkeiten.
  1. Jetzt erst recht! Ist doch eh egal! Vollgas! Noch mehr Konsum. Man lebt ja nur einmal! Nach mir die Sintflut!
  2. Der Genialität des Menschen vertrauen. Die Wissenschaft wird etwas erfinden, dass den Menschen rettet, z.B. der genmanipulierte "Homo no erectus et konsumos" (Homo ohne Erektion und Konsum ;-) ).
  3. Die Vollbremse: Der Mensch besinnt sich der wirklichen Werte und lebt mit der Natur im Einklang.
Wollen Sie wetten was wohl das Wahrscheinlichste in einem solchen Szenario sein wird?!

"In 100 Jahren ist der Homo sapiens ausgestorben" 

Fußgängerzone in Deutschland
Erstmals prophezeit ein Wissenschaftler ganz konkret, was viele befürchten: Die Menschheit könnte vom Angesicht der Erde verschwinden - und das schon bald.

In Sachen Vernichtung ist Frank Fenner ein Experte: Durch den Einsatz des Myxoma-Virus’ besiegte der australische Nationalheld und Mikrobiologe in den 50er Jahren die Kaninchenplage auf dem fünften Kontinent. In den 60er Jahren war er an führender Stelle an der weltweiten Ausrottung der Pocken beteiligt. mehr bei T-Online...

Quelle: T-Online
Bild: dpa

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