Donnerstag, 10. Juni 2010

Die Ölpest macht deutlich: Wandel oder Niedergang?

Nur der Profit zählt! Ist die Ölquelle von BP im Golf von Mexiko überhaupt noch zu stoppen? Was ist, wenn nicht? Angeblich macht der Mensch sich die Natur "Untertan". Überschätzen wir uns nicht maßlos?

Die Ölpest macht deutlich: Wandel oder Niedergang? 

Täglich berichtet die Presse über die Ölpest im Golf von Mexiko, ausgelöst durch die ehemalige Bohrinsel Deeppwater Horizon. Man spricht von einer Katastrophe, die viele Menschen in der Golfküstenregion schwer trifft, doch von dem tatsächlichen Ausmaß dieser Katastrophe spricht man bisher nur im Hintergrund. Inzwischen sind schon 150 Millionen Liter Öl ausgelaufen und niemand weiß, wann dieser Wahnsinn ein Ende finden wird, nachdem die Aktion „To Kill“ bereits gescheitert ist. Zwar versucht man nun durch weitere Maßnahmen die Katastrophe zu beenden, aber dennoch muss der Mensch sich bereits jetzt eingestehen, dass er machtlos ist und die Gesetze der Natur nicht ändern kann. Keiner der Verantwortlichen ist sich zur Zeit nämlich sicher, ob die nächsten Aktionen erfolgreich verlaufen werden.

Das Meer – unergründlich und unberechenbar, aber unser Lebenselixier 

Verwundern sollte es uns Menschen nicht, denn das Meer ist bis heute nicht komplett erforscht und in seinem Element unergründlich. Im Prinzip kann man sogar behaupten, dass das Meer das mächtigste Element dieser Erde ist. Unsere Erde besteht zum größten Teil aus Wasser, der menschliche Körper ebenfalls. Alle Meere besitzen eine Kraft, die der Mensch nichts entgegenzusetzen hat. Schon morgen könnte die Erde nur durch das Meer Geschichte sein. Gerade deshalb sollte man in den Weltozeanen einen Energiequell sehen, ein Element, das der Mensch zu respektieren und zu pflegen hat, denn es ist unser Elixier zum Überleben. Der menschliche Körper kann zum Beispiel tagelang ohne Nahrung auskommen, aber nicht ohne Trinkwasser. Die Ozeane sind eine Art Ausgleich, ein Strom der Beruhigung und Gesundheit in uns. mehr bei die Bürgerstimme...

Quelle: Bürgerstimme

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